Haben Sie heute schon gesponnen?
Ich will hier meine Erfahrungen mit dem SPINNEN mit Ihnen teilen. Vielleicht inspiriert Sie es ja, sich an das Schöne am Spinnen zu erinnern und es auch wieder öfter zu tun.

Gewinnen durch Spinnen
ist seit vielen Jahren mein 2. Motto. Es gibt einen Magnet, der bei meinen Kund*innen beliebt ist und an vielen Kühlschränken seinen Platz gefunden hat. Ich finde „SPINNEN“ großartig. Immer wieder gewann ich durch Ideen und Informationen von anderen Menschen. Immer wieder vernetze ich andere untereinander. Immer wieder spinne ich im Coaching. Wenn ich mir erlaube, meine manchmal absurden Ideen mit den Kund*innen, sind viele begeistert.
- Ich spinne beim Schreiben von Texten und Gedichten.
- Kinder „provozieren“ mich immer wieder sehr gerne Quatsch zu erzählen.
- Ich genieße es,andere zum Lachen oder sich selbst mal zu amüsieren.
- Ich finde es wunderbar, wenn ich die Vielfalt meiner Interessen und Orte, an denen ich bin verknüpfen kann.
- Live und auch im Netz bin ich vielseitig vernetzt.
Die vielseitigen Vernetzungen gibt es sowohl analog als digital.
Profile und Vernetzungen
Ja ich spinne

Artikel
- 2023 Welttag des Glücks Coachingaktion Pressemitteilung openpr
- Antje Remke liest von ihr Geschriebenes
- Texte von humorvoll bis explosiv: Achterbahnfahrt durch die Gefühlswelt mit Antje Remke – Pankow (berliner-woche.de)
- Antje Remke nutzte den Lockdown zum Schreiben
- Wirksame Worte im Kaffee Kraft
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- Wirksame Worte – Lebendige Lesung mit Antje Remke Lesung im Havelland
- Warum eine Krankenschwester aus Rathenow wegging

Mein versponnerer Weg 1
Meine Dankbarkeit wächst und wächst für alles SPINNEN, wo sich manche Fäden durch das ganze Leben ziehen. Neben denen, wo ich den Faden verloren habe, git es viele, wo es möglich ist,den Faden wieder aufzunehmen und am vielseitigen Muster weiterzuknüpfen.
- seit meiner Kindheit bringe ich Menschen gern zum Lachen. Meiner Tochter (Jahrgang 2004) war ich später eine Zeitlang peinlich. Inzwischen ist der Apfel zu erkennen, der nicht weit vom Stamm fällt.
- aus der Schulzeit gibt es wenige Gedichte,
- Bei der Berufsfindung half mir als 15 Jährige, eine Frau, die mit meiner Mutter in der Poliklinik arbeitete und ich mich so entschied, erst einmal Krankenschwester zu werden.
- bei der Suche nach einem Krankenhaus halfen mir kurz nach der Wende Westverwandte mit einem Stadplan, bei dem ich nach Krankenhäusern suchte. Von Internet war noch lange nicht die Rede.
- Von einem Freund erfuhr ich, dass auch Menschen ohne Abitur Sozialarbeit studieren können. So landete ich an der Katholischen Fachhochschule in Karlshorst.
- In einem Seminar gab es den Impuls, sich den idealen Arbeitsplatz zu visualisieren. Kurz nach dem Studium bekam ich tatsächlich exakt die passende Stelle im Ökumenischen Frauenzentrum Evas Arche. Viele meiner Coachingkund*innen haben sich später ihre ideale Stellenbeschreibung geschrieben.
- Als Angestellte hatte ich das große Glück, viel ausprobieren und viele Jahre ziemlich frei arbeiten zu können.
Mein versponnerer Weg 2
- als mir überraschender Weise gekündigt wurde, sagte eine, mach dich doch selbständig, um empfahl mir eine Unternehmensberaterin, die mich wunderbar begleitete.
- auch die Räume fand ich Dank meines Netzwerkes.
- von einer Mutter beim Frühstück für Mütter in Elternzeit kam die Idee, mih beim Frauenzentrum Marie vorzustellen. Dort leite ich inzwischen seit 2009 die Gruppe „Übung macht die Meisterin“. Dort werden es immer mehr hochsensible Frauen.
Fortsetzung folgt…