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gelber Krokuss

Meine hochsensiblen Kund*innen

Wie kann ich die Menschen beschreiben, die ein Coaching bei mir buchen? Es gibt viele Überschneidungen, auch wenn jede/r einzigartig ist.

Gemeinsamkeiten

  • Einige erfahren erst durch mich, dass sie hochsensibel sind. Sie erleben es als Erleichterung, wenn die Hochsensibilität, die Erklärung dafür ist, warum sie sich von ihrem Umfeld oft nicht verstanden fühlen. Das ging mir 2015 auch so.
  • Viele sind erschöpft, da sie so viel wahrnehmen.
  • Bis jetzt sind es überwiegend Frauen.
  • Die meisten sind introvertiert.
  • Ärgern sich später, dass sie so lange warteten für den ersten Termin.
  • Haben jahrelange oftmals erfolglose Therapieerfahrungen hinter sich.
  • Berichten von Burnout und Depressionen.
  • Zweifeln immer wieder, ob sie ihrer Intuition vertrauen können.
  • Sind auf der Suche nach der Berufung.
  • Tragen oft wie ich auch rot, blau weiß gestreifte Kleidung. Das finde ich schon verrückt.
  • Haben großartige Talente und eine Vision.
  • Teilen selten ihrem Umfeld mit, dass sie hochsensibel sind.
  • Haben wenig Kontakt zu anderen Hochsensiblen.
  • Haben viele Ideen und sind sehr kreativ, die oft schlummern und sich freuen, wenn sie wieder geweckt werden.
  • Genießen es, mir Sachen anzuvertrauen, die ihnen vor anderen oft peinlich sind. Alles darf sein.
  • Sind dankbar, wenn ich zwischen durch aus meinem Buch einen Text und Gedicht teile. Die Metaphern darin wirken.
Hamamelis
Winterginster

Mein Erfahrungsschatz

Ich kann mich in vieles rein fühlen, weil mir vieles vertraut ist. Ich habe auch immer wieder meine Wachstumsgelegenheiten. Mein Erfahrungsschatz wächst so immer weiter. Ich lasse meine Kund*innen immer wieder dran teilhaben. Sie bekommen so Inspirationen, die sie modellieren können, wenn sie wollen.
Mit dem Modelling kam ich das erste Mal vor über 20 Jahren im NLP in Berührung. Ich schätze es sehr.
„ Modelling ist beschleunigtes Lernen. Es geht auf den NLP Grundsatz zurück, dass das, was ein Mensch erreicht hat, für jeden anderen Menschen ebenfalls erreichbar ist. Dabei ist der Mensch, der das gewünschte hat, tut, kann, denkt/weiß oder ist, das Modell und wird auf den relevanten logischen Ebenen untersucht.“

Mehr dazu gibt es hier:

Skulptur

Kein Pokerface

Ich selbst gebe weniger von mir preis, wenn mein Gegenüber mir selbst nur sein Pokerface zeigt.  Ich öffne mich, wenn ich spüre, dass  mein gegenüber auch etwas von sich preis gibt.  Deshalb lege ich im Coaching einen großen Wert, für meine Kund*innen eine vertrauensvolle, offene  Atmosphäre  zu schaffen.  Viele meiner Kund*innen schätzen das sehr. Das macht es ihnen leichter, sich selbst wirklich zu zeigen. Sehr oft  entspannen sie sich so schnell. Sie lassen los und  den Tränen freien Lauf. Im Alltag müssen sie sich oft beherrschen.  Sie sind dankbar, dass es auch oft was zu lachen gibt.

Dankbar

Ich genieße im Coaching, wie im Laufe der Zeit Entscheidungen getroffen, viele ihren Mut wieder finden und Schritte gegangen,  Ideen umgesetzt werden. Wenn ich sehe, dass es etwas Neues gewagt  wird und sich Erfolge zeigen. Es ist ein Geschenk zu sehen, wie meine Kund*innen wachsen