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Coaching für Hochsensible

Antje Remke Denken neu lenken

Ich bin

Antje Remke, Jahrgang 1968, aufgewachsen in einer Kleinstadt im Land Brandenburg. Da ich in der 9. Klasse nicht wusste, was ich studieren möchte (die Auswahl fühlte sich falsch an). Keiner war damals da, der sagte, mach doch erstmal Abitur und entscheide dich dann. Also wurde ich Krankenschwester. Mehr dazu..

Später studierte ich Sozialarbeit, arbeitere ich ziemlich frei in einem Frauenzentrum, wurde Heilpraktikerin für Psychotherapie, NLP Master Practitioner, machte mich selbstständig als Coach , erfuhr, dass ich hochsensibel bin, wurde Mutter 2002 und 2004, trennte mich vom Kindesvater, entdeckte ich die Freude am Schreiben und bekam und bekomme ich immer wieder Wachstumsgelegenheiten. Alle diese Erfahrungen fließen ein in mein vielseitiges Tun.

Mal bin ich

aufmerksam
begeistert von meinen Ideen
bequem
chaotisch
desinteressiert
dynamisch
erschöpft
geduldig
genervt
hungrig nach neuen Sinnesreizen
kreativ
leicht abgelenkt
mal voller Energie
offensiv
 

Mal

bin ich ordentlich
bin ich unternehmungslustig
bin ich zurückhaltend
bin ich zuversichtlich
bin ich verunsichert
bin ich aufmerksam
bekomme ich Gänsehaut
denke ich, dass kein Mensch mich versteht
fühle ich mich komisch
fühle ich mich verbunden
fühle ich mich von allem überfordert
genieße ich es, in meinem Element zu sein
genieße ich meinen Rückzug

Mal

habe ich viel Humor
halte ich an Altem fest mal
halte ich den Mund
halte ich sie zurück
kann ich mich fokussieren
langweile ich mich
lass ich die Tränen fließen
lasse ich los
nehme ich mir die Bühne
spreche ich Dinge an
vergeht mir das Lachen
verlasse ich mich auf meine Intuition
verstecke ich meine Gefühl
vertraue ich meinem gesunden Menschenverstand

Maria Heimsuchung
Selbständigkeit Denken neu lenken

Mein Wissensdurst hält an.

Maria Heimsuchung
Maria Heimsuchung
Zusatzqualifikation Lebenserfahrung

Selbstverständlich hatte und habe ich auch immer wieder neue WACHSTUMSGELEGENHEITEN.   Manche waren frei gewählt, mit anderen wurde und werde ich unvorbereitet konfrontiert. In einigen Lebensbereichen bin auch ich unsicher. Auch ich übe und übe täglich, mein DENKEN NEU zu LENKEN. Immer wieder fließen persönlichen Erfahrungen und meine Lösungen mit in die Arbeit mit hinein. Und mit über 55 ist das schon so einiges zusammengekommen. Ideen, Beobachtungen, Visionen, Wünsche finden sich in meinen Texten und Gedichten. Gerade von andere Hochsensiblen  höre ich immer wieder, dass sich ja darin wieder finden. Das fühlt sich wohlig an.

 

  • Ortswechsel
  • Wende
  • Kinder
  • Kündigungen und Neuanfänge
  • Hochsensibilität
  • Krankheiten
  • Trennung
  • Pandemie
  • Todesfälle
  • Kontaktabbrüche
Trändendes Herz
Was mir gut tut
  • Eine Balance von Ruhe und vielseitigen Sinnesreizen
  • Singen
  • Unterwegssein in der Natur in aller Stille unterwegs
  • Beobachten und Fotografieren
  • Austausch mit hochsensiblen Menschen.
  • Schreiben
  • Gelegenheiten aus meinen Büchern zu lesen
  • Gelenheiten, mich zu entfalten
  • Gruppen zu leiten
  • Erfahrungen zu teilen
  • Masken fallen zu lassen
  • Genieße es, dass ich an meiner Seite viel selbst gestalten kann, dank der Schulung von Webstudioberlin.

12 + 10 =

Brandenburg
  • Jahrgang 1968 geb. Brandenburg/Havel
  • 1974 -1984 Polytechnische Oberschule in Premnitz/Havel.
  • Erstmals wurde mir 1975 eine schnelle Auffassungsgabe und über logisches Denkvermögen bescheinigt Zeugnis Klasse 1c.
  • 1984 -1987 Ausbildung zur Krankenschwester an der Medizinische Fachhochschule Brandenburg/Havel
  • 1987 -1991 Krankenschwester in der Rettungsstelle im Kreiskrankenhaus Rathenow. Ich kündigte, weil ich Menschen meist nur einmal sah und ich dort nicht mehr hineinpasste.

Die Kleinstadt wurde mir auch zu klein und so zog ich 1991 nach Berlin Zehlendorf. Schon damals war Pflegepersonal sehr willkommen.

Berlin
  • 1991 -1993 Krankenschwester einer Orthopädischen Station in Berlin Zehlendorf. Hier langweilten mich mit der Zeit die Routinearbeiten. Auch vermisste ich das Arbeiten auf Augenhöhe mit den Ärzten und ich passte nicht in den „Westen“. Ich fand nach 2 Jahren in Berlin Friedrichshain eine Wohnung.
  • 1993 – 1998 studierte ich an der Katholischen Fachhochschule Berlin Karlshorst Sozialarbeit.
  • 1998 – 2008 arbeitete ich in Festanstellung einem Frauenzentrum. Ich schätze es, dort ziemlich selbstbestimmt tätig sein zu können. Es war abwechslungsreich und später als Mutter empfand ich es großartig, in Teilzeit dort arbeiten zu können.
  • 1999 Einführungsseminar „Was ist Coaching? Grundlagen eines erfolgreichen Coachingprozesses Gesellschaft für Supervision in Berlin e.V.
  • 1999 NLP Practitioner
  • 2001 folgte der NLP Master Practitioner
  • 2001 bestand ich hochschwanger die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Das Frauenzentrum musste mir 2008 auf Grund von Sparmaßnahmen kündigen. Meine Kinder waren klein. Alle möglichen Stellenangebote fühlten sich furchtbar an. Unvorstellbar. Bis eine kam und sagte.“Antje mach dich doch selbständig.“ Da schlug mein Herz ganz wild.